Das Hospiz-Team veranstaltete eine Woche voller Begegnungen, musikalischer und kulinarischer Lebendigkeit.
Der Chor KlangVokal begeisterte alle: Eine Woche voller Aktionen und Highlights im Hospiz Köpenick! Zu Beginn der Woche wurde das Hospiz geschmückt. Es folgte der erste Höhepunkt der Woche: Etwa eine Stunde lang erfüllten verträumte Akkordeonklänge unser Haus. Die Akkordeonistin Barbara Klaus-Coska präsentierte neben bekannten Frühlingsliedern wie dem unvergessenen Walzer „Tulpen aus Amsterdam“ eine tolle Auswahl an französischen und italienischen Stücken, traditionellen Jazz-Standards, Tangos, Berliner Liedern, leichter Klassik sowie weiteren Stilrichtungen und erreichte neben den ZuschauerInnen auch viele ZuhörerInnen in den Gast-Zimmern.
Musikalisches und kulinarisches Programm
Für die gesamte Woche haben wir ein buntes Programm rund um das Thema Frühling / Ostern für unsere Hospiz-Gäste zusammengestellt. Es wurde gemeinsam ein „Rüblikuchen“ gebacken, eine Frühlingslimonade zubereitet, Osterdekoration gebastelt, bunte Ostereier gestaltet und Frühlingsschalen bepflanzt. Unser ehrenamtlicher Hospiz-Mitarbeiter Wolfgang Balszuweit bot außerdem eine Frühlingslesung für Gäste und Angehörige an.
Ein Highlight der Woche war der Auftritt des Kinderchores „KlangVokal“. Die etwa 30 tonsicheren Mädchen und Jungen und ihr engagierter Chorleiter Toni Schmidt eroberten die Herzen der Zuhörenden im Sturm. Begonnen wurde das Programm mit dem Kanon „Froh zu sein bedarf es wenig“. Anschließend nahmen die Kinder ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise, unter anderem ins „Abenteuerland“ der Band „Pur“. Wunderschöne Momente, für die wir dankbar sind. Einige der musikalischen Kinder wagten sogar eine Solo- beziehungsweise Duett-Performance und ernteten dafür großen Respekt und Begeisterung bei den Zuhörern.
Danke an alle Akteure für die abwechslungsreiche, toll gestaltete Woche, die so viel Lebendigkeit in unser Haus gebracht hat!
Text: Hospiz Köpenick
Foto oben: Der Kinderchor KlangVokal.
Foto unten: Die Akkordeonistin Barbara Klaus-Coska präsentierte neben bekannten Frühlingsliedern eine Auswahl an französischen und italienischen Stücken, traditionellen Jazz-Standards, Tangos, Berliner Liedern, leichter Klassik.
